Gewähltes Thema: „Digitale Medienkompetenz in Schulen vermitteln“. Willkommen auf unserem Blog, wo wir konkrete Ideen, bewährte Strategien und berührende Geschichten teilen, damit Lernen im digitalen Zeitalter verantwortungsvoll, kreativ und gerecht gelingt. Abonniere unseren Newsletter und begleite uns auf diesem Weg!

Vom Konsum zur Gestaltung

Wenn Schüler:innen nicht nur konsumieren, sondern selbst Inhalte gestalten, entsteht Selbstwirksamkeit. Sie programmieren Mini-Spiele, produzieren Erklärvideos oder visualisieren Daten. So wird aus passivem Scrollen aktives Lernen, das Motivation und Verständnis langfristig stärkt und sichtbar macht.

Faktencheck im Alltag

Gerüchte, Deepfakes und Clickbait fordern kritisches Denken. Eine Schülerin erzählte, wie sie ein vermeintliches Gewinnspiel entlarvte: Impressum prüfen, Quellen querlesen, Bilder rückwärts suchen. Solche Routinen geben Sicherheit und fördern reflektiertes Handeln im digitalen Alltag.

Gleichberechtigte Chancen

Digitale Medienkompetenz ist auch Chancengerechtigkeit. Wer Recherche, Präsentation und Datenschutz beherrscht, kann unabhängig von Herkunft punkten. Niedrigschwellige Tools, leihbare Geräte und klare Lernziele helfen, Zugänge zu öffnen und Talente sichtbar zu machen – für alle Lernenden.

Curriculum und Standards verankern

Rahmenwerke werden lebendig, wenn wir sie in greifbare Aufgaben übersetzen: Quellenkritik im Geschichtsreferat, Datenvisualisierung in Mathematik, Urheberrecht im Musikprojekt. So entstehen klare Bezüge, transparente Erwartungen und ein roter Faden, der durch den Schulalltag führt.

Curriculum und Standards verankern

Kompetenzen wachsen spiralförmig: früh mit sicheren Passwörtern beginnen, später Recherchetechniken, schließlich kollaborative Projekte mit Quellenangaben. Wiederholung auf höherem Niveau vertieft Wissen. Dokumentiert Fortschritte sichtbar, damit Erfolge erkennbar und nächste Schritte planbar werden.

Technik sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen

Ein schlanker Werkzeugkasten erleichtert Routinen: ein Textwerkzeug, ein kollaboratives Board, ein Umfrage-Tool, eine sichere Ablage. Konsistenz reduziert Einarbeitung, erhöht Zugänglichkeit und lässt mehr Zeit für Lernprozesse statt Toolwechsel und technische Stolpersteine.

Technik sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen

Offene Lösungen fördern Datensouveränität und Anpassbarkeit. Etherpads, Nextcloud oder Jitsi ermöglichen Zusammenarbeit ohne unnötige Datenspuren. Schulen gewinnen Unabhängigkeit, Lehrkräfte Didaktikfreiheit. Teile Erfahrungen, welche offenen Tools eure Lernkultur nachhaltig verbessert haben.

Fortbildung und Schulkultur stärken

15 Minuten vor der Konferenz reichen für einen fokussierten Impuls: ein Tipp, eine Methode, ein Praxisbeispiel. Rotierend vorbereitet, entsteht kollektives Know-how. Kleine Schritte, große Wirkung – besonders, wenn Kolleg:innen Materialien offen teilen und nachfragen dürfen.
Mytelium
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